Zu verkaufen

jetzt reduziert: 79.000€

Kontakt: Stefan Lemke

+49 151 5441 27 29

Wir verkaufen unsere Hallberg Rassy 352 scand. Das hat 2 Gründe: Ersten gibt es auf ihr nichts mehr zu reparieren und zweitens haben wir uns das Schiff gekauft, dass wir schon immer haben wollten (an dem gibt es noch sehr viel zu reparieren :-) ).

Damit Sie Eindruck von Trigla erhalten, haben wir eine kleine Führung durch das Schiff vorbereitet.

Wir haben Trigla vor 3 Jahren gekauft. Seitdem sind wir zwar viel und gerne mit ihr gesegelt (natürlich Dänemark, aber auch bis in den Stockholmer Schärengarten), haben aber auch viel und gerne an ihr gearbeitet und sie besser ausgerüstet.

Auf dem Bild sieht man zum Beispiel das neue Lattengroß (2005), die neue Sprayhood (2006) und die Lazy Jacks (2005).

Triglas Teakdeck war schon beim Kauf sehr gut erhalten. Man konnte keine Verwitterung im Holz sehenn und die Fugen haben alle gut gehalten. Wir haben dann das Teakdeck dann auch noch restlos abgedichtet. Auf dem Foto sieht man die Lifelines, in denen man sich mit dem Life-Belt einschäkeln kann. So fühlt man sich bei jedem Wetter auf dem Vorschiff sicher.

Als wir Trigla kauften, waren wir gleich von dem schönen italienischen Teakholz-Steuerrad begeistert, auch wenn es von Najad ist ;) Auf diesem Foto sieht man nicht den Kartenplotter Garmin GPS 2006c auf dem Backbord-Ablage-Brett, der auch am Kartentisch angeschlossen werden kann. Auch "Gustav", unsere Autohelm 4000 Selbststeuerung ist gerade unten auf Freiwache.

A propos Freiwache: Die kann man bequem in der Achterkajüte verbringen. Ein klarer Vorteil für Verliebte: Die Doppelkoje auf der Steuerbordseite war ihren Namen eigentlich nicht wert. Daher haben wir das Regal auf die Backbordseite umgebaut und die Koje verbreitert. Das Lattenrost sorgt dabei für sorgenfreie Träume.
Hier haben wir für vier Personen gedeckt (wir haben auf einer Schäre nette Schweden kennen gelernt). Bei einem Abend zu zweit sucht sich jeder eine bequeme Ecke und fühlt sich einfach zu Hause.
Hier kocht der Chef noch selbst auf dem dreiflammigen Kocher mit Backofen. Das liegt bei uns aber hauptsächlich daran, dass die Skipperin eher im Motorraum zuständig ist. Wie dem auch sei: Das fließende Warmwasser aus dem 220V-Boiler oder dem Wärmetauscher am Motor erfreut beiderlei Geschlechter. Das kalte Wasser kommt per Drucksystem oder Fusspumpe aus dem 250L-großen Wassertank.
Das warme Wasser begeistert uns besonders, wenn wir zum Duschen nicht ins Waschhaus müssen, sondern in unserer Nasszelle die Handdusche benutzen können. Der Fäkaltank bewahrt uns auch nachts vor langen Wanderungen zur Toilette.
Der Rassy-Prospekt bescheinigt uns 8 Kojen! Das scheint uns aber doch ein wenig zu marketinglastig. Zu zweit konnten wir uns nicht entscheiden, wo wir schlafen sollen, zu viert ist ein entspannter Urlaub möglich. Der Salon bleibt dabei des Nachts frei, sodass jeder zu Bett gehen kann, wann er will. Mit 6 Personen hat jeder eine bequeme Koje. Für ein Wochenende fühlten sich dabei alle wohl.

Die Navigationsecke hat die größten Veränderungen erfahren: Das Garmin GPS ist mit dem neuen UKW (mit DSC) verbunden. Die Batterie-Kapazitäts-Kontrolle (BKK) zeigt an, wie lange die Batterien noch halten und der externe Alarm weckt den Skipper, wenn der GPS einen Anker-Alarm auslöst. Daneben sorgt das Wetterfax für Sonnenschein. Links im Bild: Gustav auf Freiwache :-)

Ach ja: Die Heizung von Webasto ist auch noch da.

 

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